Erstes Kreiskinderfeuerwehr- Zeltlager in Mulsum

Die ersten spielten morgens kurz nach sechs bereits Fußball, die tolle Seilbahn quer über den Spielplatz war ständig in Betrieb und auch die Wattwanderung wird den Kindren in guter Erinnerung bleiben. Das Tollste aber die Seifenrutschebahn gleich neben dem Zeltlager, die die Mulsumer Feuerwehr für die Kinder vorbereitet hatte. Da sich alle Kinder und Betreuer einig. Das Gelände am Mulsumer Feuerwehrhaus mit Spiel, Sportplatz und Turnahlle ist ideal für ein Zeltlager. Und so ging es hoch her im ersten Kreiszeltlager der Kinderfeuerwehren. Rund 70 Sechs – bis Zehnjährige mit 20 Betreuern und vielen Helfern erlebten bei herrlichem Sommerwetter ein tolles Lagerwochenende mit vielen Attraktionen und Spielen. Ausrichter war die Feuerwehr Mulsum mit Kinderfeuerwehrwart Oliver Martens als Hauptorganisator. Vier der Fünf Kinderfeuerwehren des Landkreises nahmen teil. So trafen nach und nach die Kinder aus Mulsum, Imsum, Langen und Holßel ein. Nach einer Rallye durch Dorf und einem Abendbrot mit Salat und Grillwurst versammelten sich alle ums Lagerfeuer zum Stockbrotbacken. Abschnittsleiter Rolf Thode und die Jugendfeuerwehrwarte des Landkreises hatten noch eine Überraschnung mitgebracht. Für jedes Kind gab es eine Eintrittskarte für die Moor Therme in Bad Bederkesa. Die Karten hätten die Aktiven als Dank nach der Hochwasserflut bekommen und wolltnen diese jetzt an die Kinderfeuerwehren weitergeben , so Thoden. „Die Nacht verlief erstaunlich ruhig “ so die Fachbereichsleiterin der Kinderfeuerwehren Astrid Knaußmann. Natürlich gab es gerade bei den Kleinen Kinder Momente des Heimwehs. „Aber die werden in den Arm genommen und dann geht es wieder “ betonte sie. Sehr gut sei die Wattwanderung am Sonnabend unter der Führung des Nationalpark Hauses angekommen so Martens. Sehr viele Kinder seien zum ersten Mal mit dem Watt in Berührung gekommen. Sein Dank ging an die Feuerwehrehn die die Kinder zum Dorumer Tief gefahern hätten. Die Wattwanderung hätte den Kinder viel Spaß gemacht , betonte auch Bernd Schneider. Ein Gemeinschaftsgefühl hätte sich bei den Kindern bereits nach einem Tag gebildet, hat der Holßeler beobachtet. Wie ernst die großen Feuerwehrleute die Betreueung der Kinder nahmen, konnte man an Kleinigkeiten ablesen. Hier wurde getröstet, da eine Haarspange gesucht oder darauf gedrungen, die nasse Badehose zu wechseln. Thomas Jungclaus (Feuerwehr Imsum) war von der Nachtschicht morgens um sechs ins Lager gekommen und versah dort seinen Dienst bis mittags. Dann versuuchte er, im Getümmel auf einer Liege „eine Mütze “ voll Schlaf zu bekommen. Man kann auf jeden Fall sagen der Zeltlager war ein voller Erfolg und es wird nicht das letzte dieser Art gewesen sein. Die Kinderwarte und ihre Teams sind jetzt bereits bei den Planungen für ein Weiteres

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