Hauptversammlung Samtgemeinde Hagen

Hauptversammlung Samtgemeinde Hagen

RECHTENFLETH. Die Mitgliederzahlen der sieben Jugendfeuerwehren aus der Samtgemeinde Hagen ist konstant geblieben. Darauf machte Gemeinde-Jugendfeuerwehrwart Hendrik Twarloh während der Hauptversammlung im Rechtenflether Feuerwehrgerätehaus deutlich.

Derzeit sind 119 Mädchen und Jungen aktiv – genauso viel wie im Vorjahr auch. Insgesamt 16 Jugendliche wurden in den Nachwuchsorganisationen Bramstedt, Driftsethe, Hagen, Kassebruch, Lehnstedt, Sandstedt und Uthlede neu aufgenommen. Elf Jugendliche verließen die Jugendfeuerwehren aus verschiedensten Gründen. Mit sechs Übernahmen in die aktiven Gruppen der Freiwilligen Feuerwehren können die Jugendfeuerwehren der Samtgemeinde Hagen eine gute Bilanz vorweisen und ernten hier die Früchte ihrer interessanten Jugendarbeit.

 

Mit 862 Stunden feuerwehrtechnischer Ausbildung und 693 Stunden allgemeinde Jugendarbeit für alle sieben Jugendfeuerwehren wird deutlich, wie viel Programm die einzelnen Jugendfeuerwehren ihren Mitgliedern bieten. Grillen, Gemeinschaftsspiele, Weihnachtskegeln,            Weihnachtbäume einsammeln, Altkleidersammlung, Spanferkelessen, Spiele- und Videoabende, Bowling, Müllsammelaktion, Sport, Laternenumzug oder Tag der offenen Tür waren nur einige wenige Stichpunkte aus dem Jahresbericht.

 

Darüber hinaus waren die Jugendlichen auf dem Wettbewerbsparket sehr aktiv: Die Abnahme der Jugendflamme fand in Kassebruch statt, am Kreisjugendfeuerwehrtag in Wellen nahmen alle Jugendfeuerwehren teil und belegten gute Plätze. Samtgemeindezeltlager am Bernstein See und die Teilnahme am Kreiszeltlager aller Cuxland-Jugendfeuerwehren waren weitere Höhepunkte.

Das nächste Gemeindezeltlager wird im August in Pluznica, der polnischen Partnergemeinde der Samtgemeinde Hagen, stattfinden. Hierzu laufen die Planungen auf Hochtouren. Da der letzte Informationsabend zum Zeltlager seitens der Eltern schlecht besucht war, regte Gemeindebrandmeister Karl Wilhelm Schnars in diesem Zusammenhang an, den Eltern die Notwendigkeit eines solchen Abend noch einmal deutlich zu machen.

Kreis-Jugendfeuerwehrwart Torsten Ohlandt regte darüber hinaus eine einheitliche Regelung zum Sloty-Tausch an. Gleichzeitig machte er deutlich, dass er das Zeltlager in der polnischen Partnergemeinde begrüße. Außerdem stellte der Kreis-Jugendfeuerwehrwart seinen neuen Stellvertreter Stefan Zimdars vor.

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